ISO 27001 Anforderungen für die Zertifizierung – ein Leitfaden für Unternehmen

ISO 27001 Anforderungen für die Zertifizierung

In der heutigen digitalen Ära sind Daten die wertvollste Ressource eines Unternehmens. Daher ist die Sicherheit dieser Daten von höchster Bedeutung. Die ISO 27001 Anforderungen sind in dieser international anerkannten Norm festgelegt. Unternehmen werden dabei unterstützt, ein robustes Informationssicherheitsmanagementsystem (ISMS) zu implementieren und zu erhalten.

Unser Leitfaden, basierend auf den Erfahrungen von mehr als 50 Projekten, bietet einen umfassenden Einblick in die Anforderungen der ISO 27001-Zertifizierung. Er dient als unverzichtbare Ressource für Organisationen, die ihre Informationssicherheitspraktiken auf den neuesten Stand bringen wollen und eine Zertifizierung anstreben.

Beginnend mit den Vorteile bis hin zur kontinuierlichen Verbesserung eines ISMS nach ISO 27001 werden in diesem Leitfaden die wesentlichen Schritte erläutert, die Unternehmen auf dem Weg zur ISO 27001-Zertifizierung unternehmen müssen.

Entdecken Sie die Chancen in der Informationssicherheit für Ihr Unternehmen und wie die Einhaltung der ISO 27001-Anforderungen Ihnen einen Wettbewerbsvorteil verschaffen kann.

Was sind die Vorteile einer Zertifizierung nach ISO 27001

Basierend auf unseren Kundenprojekten haben wir die Vorteile der ISO 27001 Anwendung für Unternehmen zusammengefasst:

  1.  Verbessertes Sicherheitsniveau: ISO 27001 bietet ein strukturiertes Rahmenwerk zur Identifizierung, Bewertung und Behandlung von Informationssicherheitsrisiken. Dadurch wird das Sicherheitsniveau des Unternehmens verbessert, indem potenzielle Schwachstellen erkannt und adressiert werden.

  2. Vertrauenswürdigkeit und Glaubwürdigkeit: Die ISO 27001 Zertifizierung ist ein international anerkanntes Label für die Einhaltung hoher Sicherheitsstandards. Durch die Zertifizierung kann ein Unternehmen Vertrauen bei Kunden, Partnern und anderen Interessengruppen aufbauen und seine Glaubwürdigkeit stärken.

  3. Erfüllung von Kundenanforderungen: Viele Unternehmen fordern zunehmend von ihren Lieferanten, dass sie nach ISO 27001 zertifiziert sind. Durch die Implementierung der Norm können Unternehmen die Anforderungen ihrer Kunden erfüllen und dadurch Wettbewerbsvorteile erlangen.

  4. Rechtliche und regulatorische Einhaltung: Die ISO 27001 unterstützt Unternehmen dabei, rechtliche und regulatorische Anforderungen im Bereich Datenschutz und Informationssicherheit zu erfüllen. Dies hilft, Geldstrafen und rechtliche Konsequenzen zu vermeiden, die aus Nichtkonformität resultieren können.

  5. Effizienzsteigerung: Durch die Implementierung eines systematischen Informationssicherheits-Managementsystems (ISMS) gemäß ISO 27001 können Unternehmen ihre Prozesse effizienter gestalten. Dies umfasst die Optimierung von Sicherheitsmaßnahmen, den Einsatz von Ressourcen und die Minimierung von Sicherheitsvorfällen.

  6. Risikominderung: Die ISO 27001 hilft Unternehmen dabei, Risiken im Zusammenhang mit Informationssicherheit proaktiv zu identifizieren und zu bewerten. Durch die Implementierung von Sicherheitskontrollen gemäß der Norm können Unternehmen potenzielle Bedrohungen und Schwachstellen besser bewältigen und minimieren.

  7. Kontinuierliche Verbesserung: Die Norm fördert eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung, indem es Unternehmen dazu ermutigt, ihre Informationssicherheitspraktiken regelmäßig zu überprüfen und anzupassen. Dies ermöglicht es Unternehmen, sich kontinuierlich an verändernde Bedrohungen und Anforderungen anzupassen und ihre Sicherheitsstandards zu verbessern.

Lernen Sie die Norm ISO 27001 Anforderungen näher kennen

Übersicht über die ISO 27001-Anforderungen

Die ISO 27001 ist eine international anerkannte Norm, die Anforderungen für die Einrichtung, Umsetzung, Aufrechterhaltung sowie die kontinuierliche Verbesserung eines Informationssicherheits-Managementsystems (ISMS) definiert. Diese Übersicht bietet eine strukturierte und leicht verständliche Darstellung der ISO 27001 Anforderungen. Jeder Abschnitt und jede Anforderung wird mit praktischen Beispielen illustriert, um die Konzepte greifbarer zu machen und die Umsetzung im Unternehmen zu erleichtern.

1. Anwendbarkeit und Kontext im Unternehmen - Die 27001 Anforderungen auf einen Blick

1.1. Die Organisation und ihr Kontext: Die interne und externe Landschaft verstehen

  • Identifizieren Sie interne und externe Faktoren, die die Fähigkeit der Organisation zur Erreichung der beabsichtigten Ergebnisse des Informationssicherheitsmanagementsystems (ISMS) beeinflussen können.
  • Beispiele: Aufsetzen einer Unternehmensstrategie, Recherche von Marktbedingungen, Prüfung von gesetzlichen Anforderungen.

1.2. Bedürfnisse und Erwartungen der interessierten Parteien

  • Bestimmen Sie die Anforderungen und Erwartungen relevanter Stakeholder (z.B. Kunden, Gesetzgeber, Mitarbeiter).
  • Beispiele: Systematische Erfassung von Kundenanforderungen und gesetzlicher Vorschriften.

1.3. Festlegung des Anwendungsbereichs des ISMS

  • Definieren Sie, welche Teile der Organisation und welche Informationsressourcen durch das ISMS abgedeckt werden.
  • Beispiele: Dazu können Geschäftsprozesse, Technologien oder geografische Standorte gehören.

2. Führung - Die richtungsweisende Führungskraft

2.1. Führungsverpflichtung

  • Sicherstellen, dass das Top-Management die Implementierung des ISMS unterstützt und dafür verantwortlich sieht.
  • Beispiele: Durch die Bereitstellung von Ressourcen und der Förderung einer Sicherheitskultur.

2.2. Informationssicherheitspolitik

  • Entwickeln und kommunizieren Sie eine Sicherheitsrichtlinie, die die Informationssicherheitsziele und das Engagement der Organisation definiert.
  • Beispiele: Unternehmensrichtlinien zur Informationssicherheit festlegen und öffentliche Sicherheitserklärungen abgeben.

2.3. Rollen, Verantwortlichkeiten und Befugnisse

  • Festlegen und kommunizieren Sie klare Rollen und Verantwortlichkeiten für die Informationssicherheit.
  • Beispiele: Festlegen eines Informationssicherheitsbeauftragten(ISB) im Unternehmen und Aufsetzen eines Incident-Response-Teams.

3. Planung - Vorwegnahme von Herausforderungen

3.1. Risikomanagement

  • Identifizieren und bewerten Sie Informationssicherheitsrisiken und planen Sie Maßnahmen zur Behandlung dieser Risiken.
  • Beispiele: Durchführung von regelmäßigen Risikoanalysen mit Hilfe von Risikomanagementplänen.

3.2. Informationssicherheitsziele und Planung zur Zielerreichung

  • Festlegen von messbaren Sicherheitszielen und Planung von Maßnahmen, um diese Ziele zu erreichen.
  • Beispiele: Gezielte Reduzierung von Sicherheitsvorfällen durch Erhöhung der Mitarbeiter Bewusstseinsquote und über die Durchführung von regelmäßigen Schulungen.

3.3. Maßnahmen zur Behandlung von Risiken

  • Entwickeln Sie Maßnahmen zur Behandlung identifizierter Risiken, einschließlich Akzeptanz, Reduzierung, Transfer oder Vermeidung.
  • Beispiele: Implementierung technischer Kontrollen und Abschluss von Versicherungen für bestehende Sicherheitslücken.

4. Unterstützung - Stärkung der Sicherheitsinfrastruktur

4.1. Ressourcenmanagement

  • Sicherstellen, dass ausreichende Ressourcen (Zeit, Geld, Personal) für die Implementierung und Aufrechterhaltung des ISMS bereitgestellt werden.
  • Beispiele: Klare Budgetzuweisungen und Personalschulungen zur Vorbereitung auf die Zertifizierung nach Standard ISO 27001.

4.2. Kompetenz und Schulung

  • Ermitteln Sie notwendige Kompetenzen und sorgen Sie für Schulungen, um diese Kompetenzen zu entwickeln.
  • Beispiele: Schulungen zur Informationssicherheit sowie Einführung von Zertifizierungsprogrammen der Mitarbeitenden.

4.3. Bewusstsein und Kommunikation

  • Fördern Sie das Bewusstsein für Informationssicherheit und etablieren Sie effektive Kommunikationsprozesse.
  • Beispiele: Sensibilisierungskampagnen zum Umgang mit Risiken und Chancen. Aufsetzen von internen Kommunikationsrichtlinien.

4.4. Dokumentierte Informationen

  • Erstellen und pflegen Sie dokumentierte Informationen, um das ISMS zu unterstützen.
  • Beispiele: Sicherheitsrichtlinien klar niederschreiben, systematische Prozessdokumentationen einführen und Aufzeichnungen von Incidents erstellen.

5. Betrieb - Effektive Umsetzung von Informationssicherheit

5.1. Operative Planung und Steuerung

  • Planen, implementieren und steuern Sie Prozesse, um Informationssicherheitsanforderungen zu erfüllen.
  • Beispiele: Entwicklung von Betriebsplänen und kontinuierliche Prozesskontrollen einfordern.

5.2. Risikobehandlung im Unternehmen

  • Implementieren Sie Risikobehandlungsmaßnahmen und stellen Sie sicher, dass sie wie geplant wirken.
  • Beispiel: Technische Kontrollen durch IT-Abteilung durchführen lassen.

5.3. Management von Sicherheitsvorfällen

  • Erkennen und reagieren Sie auf Informationssicherheitsvorfälle und stellen Sie die Umsetzung von Maßnahmen sicher.
  • Beispiele: Incident-Response-Pläne durch den Sicherheitsbeauftragte (ISB) erstellen lassen und klare Eskalationsprozesse etablieren.

5.4. Notfallmanagement und Wiederherstellung

  • Entwickeln und implementieren Sie Pläne für den Notfall und zur Wiederherstellung nach einem Vorfall.
  • Beispiele: Notfallpläne und Wiederherstellungsmaßnahmen durch den Sicherheitsbeauftragten definieren lassen.

6. Leistungsbewertung - Messung und Bewertung des Fortschritts in der Erfüllung der ISO

6.1. Überwachung und Messung

  • Überwachen und messen Sie die Leistung des ISMS anhand festgelegter Kennzahlen.
  • Beispiele: Mit Hilfe von Sicherheitsmetriken können regelmäßige Überwachungsberichte verfasst werden.

6.2. Interne Audits

  • Planen und führen Sie regelmäßige interne Assessments durch, um die Wirksamkeit des ISMS zu überprüfen.
  • Beispiele: Auditpläne und Auditberichte sind die Grundlagen für fortlaufende interne Assessments.

6.3. Managementbewertungen

  • Das Management bewertet regelmäßig die Eignung und Wirksamkeit des ISMS an Hand von ISMS-KPIs, die die Wirksamkeit der Informationssicherheitsmaßnahmen widerspiegeln. z.B. die Wirksamkeit der MA Sensibilierungsmaßnahmen, die Anzahl der auditierten Systeme oder der Systeme in automatisierten Patching usw.
  • Beispiele: Erstellen von klaren, präzisen Sitzungsprotokollen, die wichtige Diskussionspunkte, Entscheidungen und Verantwortlichkeiten festhalten. Etablieren von aussagekräftigen Metriken zur Messung der ISMS-Leistung.

7. Die ISO 27001-Zertifizierung des Unternehmens mit dem finalen Audit

  • Verfahren zur Erlangung und Aufrechterhaltung der ISO 27001 Zertifizierung durch einen externen Auditor. Mit der Zertifizierung erhalten Sie auch den entsprechenden Nachweis für Ihr Unternehmen.
  • Der Prozess zur Erlangung und Aufrechterhaltung der ISO 27001 Zertifizierung umfasst mehrere wichtige Schritte:
      • Durchführung einer Gap-Analyse
      • Implementierung notwendiger Maßnahmen
      • Interne Assessments mit Unterstützung unserer Berater
      • Formelle Zertifizierung durch einen externen Auditor.
  • Die Zertifizierung bestätigt, dass das ISMS den Anforderungen der ISO 27001 entspricht und effektiv implementiert wurde.
  • Regelmäßige Überwachungsaudits stellen sicher, dass die Einhaltung kontinuierlich gewährleistet ist und dass das System laufend verbessert wird.
  • Beispiele: Interne Audits, externe Audits und die dazugehörenden Zertifizierungsprozesse.

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8. Kontinuierliche Weiterentwicklung nach der ISO 27001 Zertifizierung

8.1. Korrekturmaßnahmen

  • Ergreifen Sie Maßnahmen zur Beseitigung der Ursachen von Nichtkonformitäten, um deren Wiederholung zu verhindern.
  • Beispiele: Durchführung einer Ursachenanalyse mit anschließenden Korrekturmaßnahmen.

8.2. Fortlaufende Verbesserungen

  • Identifizieren und implementieren Sie Verbesserungsmöglichkeiten für das ISMS.
  • Beispiele: Aufsetzen von Verbesserungsprojekten mit zuvor erstellten Best-Practice-Analysen.

Ergänzende Aspekte an die Anforderungen der Organisation

8.1. Informationssicherheitskontrollen

  • Implementieren Sie spezifische technische und organisatorische Kontrollen zur Sicherung von Informationen.
  • Beispiele: Einführung von Zugangskontrollen, Verschlüsselung und Netzwerksicherheitskontrollen.

8.2. Rechtliche und regulatorische Anforderungen

  • Stellen Sie sicher, dass das ISMS alle relevanten gesetzlichen und regulatorischen Anforderungen erfüllt.
  • Beispiele: Einhaltung der Datenschutzgesetze und branchenspezifischen Vorschriften.

Die ISO 27001 Controls und ihr Zusammenhang mit den Anforderungen

ISO 27001 Controls sind spezifische Maßnahmen oder Sicherheitskontrollen, die implementiert werden, um die Anforderungen der Norm zu erfüllen. Sie werden im Anhang A der ISO 27001 beschrieben und dienen als Basis für die Behandlung identifizierter Risiken im Rahmen eines Informationssicherheits-Managementsystems (ISMS).

Zusammenhang:

  • Die Anforderungen der ISO 27001 (Kapitel 4 bis 10) legen den strukturellen und prozessualen Rahmen fest, wie ein ISMS aufgebaut und betrieben werden muss. Die Controls (Anhang A) sind konkrete Maßnahmen zur Risikobehandlung, die innerhalb dieses Rahmens umgesetzt werden, um spezifische Risiken zu adressieren und die Informationssicherheit zu gewährleisten. Im Statement of Applicability (SoA) wird anschließend dokumentiert, welche spezifischen Sicherheitskontrollen aus dem Annex A innerhalb dieses definierten Anwendungsbereichs umgesetzt werden und liefert Begründungen für die Auswahl oder den Ausschluss jeder Kontrolle (Controls).

ISO 27001 Controls identifizieren, bewerten und behandeln Informationsrisiken

ISO 27001 Controls sind konkrete Sicherheitsmaßnahmen, die ein Unternehmen implementieren kann, um Informationssicherheitsrisiken zu managen und die Anforderungen an die ISO 27001 zu erfüllen. Diese Maßnahmen decken verschiedene Bereiche ab und geben eine Erklärung zur Anwendbarkeit:

  • Richtlinien und Organisation: Entwickeln und pflegen Sie klare Informationssicherheitspolitiken und definieren Sie Verantwortlichkeiten, um die Sicherheitsziele der Organisation zu unterstützen.
  • Personal: Alle Mitarbeiter sollen geeignete Schulungen und Sensibilisierungsprogramme erhalten, um das Verständnis und die Bedeutung der Informationssicherheit zu fördern. Die Schulungen sollten spezifische Bedrohungen und Schutzmaßnahmen abdecken und regelmäßig aktualisiert werden. 
  • Werte: Verwaltet und schützt die Informationswerte wie Daten, Hardware und Software effektiv. Die Maßnahmen umfassen die Klassifizierung und Kennzeichnung von Informationen nach Sensibilität und Kritikalität, regelmäßige Backups, Zugriffskontrollen und physische Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz vor Verlust, Diebstahl oder Beschädigung. 
  • Zugangskontrollen: Regeln Sie, wer Zugriff auf welche Informationen und Systeme hat, und schützen Sie den Zugang durch Passwörter, Berechtigungen und andere Sicherheitsmechanismen.
  • Kryptographie: Verwenden Sie Verschlüsselung und Schlüsselmanagement, um Informationen vor unbefugtem Zugriff zu schützen.
  • Physische Sicherheit: Sichern Sie physische Einrichtungen wie Büros und Serverräume gegen unbefugten Zugang und Umwelteinflüsse.
  • Betriebssicherheit: Planen und steuern Sie betriebliche Prozesse, um sicherzustellen, dass IT-Systeme sicher betrieben werden und vor Malware und anderen Bedrohungen geschützt sind.
  • Kommunikationssicherheit: Schützen Sie Netzwerke und die Übertragung von Informationen, sodass Daten sicher und unverändert ankommen.
  • Systementwicklung und Wartung: Integrieren Sie Sicherheitsanforderungen in den gesamten Lebenszyklus von IT-Systemen. Von der Entwicklung über die Implementierung bis zur Wartung.
  • Lieferantenmanagement: Verwalten Sie Sicherheitsaspekte in Beziehungen mit Lieferanten, um sicherzustellen, dass diese ebenfalls die Sicherheitsanforderungen der ISO 27001-Norm einhalten.
  • Vorfallmanagement: Erkennen, melden und managen Sie Sicherheitsvorfälle effektiv und konsequent, um Schäden zu minimieren und aus Vorfällen zu lernen.
  • Kontinuitätsmanagement: Planen und implementieren Sie Maßnahmen, um die Informationssicherheit auch während der Störungen aufrechtzuerhalten.

Insgesamt helfen diese Controls und die aufgeführten Maßnahmen zum Umgang mit Risiken dabei, Informationsrisiken zu identifizieren, zu bewerten und zu behandeln. Sie bilden somit das Rückgrat eines soliden Informationssicherheits-Managementsystems. Sie sorgen dafür, dass die Anforderungen an Informationssicherheit systematisch und umfassend gemäß ISO 27001 Norm adressiert werden.

Über den Autor

ISO 27001 Anforderungen für die Zertifizierung

Can Adiguzel ist der Gründer von 360 Digital Transformation. Er ist TISAX-Berater und ISO 27001 Lead Auditor. Er ist seit mehr als 11 Jahren im IT-Projektmanagement tätig. Seine Leidenschaft ist die Informationssicherheit für den Mittelstand und er hilft dem Mittelstand bei der Bewältigung seiner Herausforderungen im Bereich der Informationssicherheit mit einem praxisnahen Beratungsansatz.