Welche Aufgaben hat ein Informationssicherheitsbeauftragter (ISB)?

informationssicherheitsbeauftragter

Die Aufgaben eines Informationssicherheitsbeauftragten (ISB) sind vielfältig und entscheidend, um die Informationssicherheit im Unternehmen zu gewährleisten, Risiken zu minimieren und gesetzliche Anforderungen zu erfüllen.

Von der Implementierung effektiver Sicherheitsrichtlinien bis zur Schulung der Mitarbeiter spielt der ISB eine zentrale Rolle im Schutz sensibler Daten und Systeme.

Aufgaben eines Informationssicherheits-beauftragten

Die Rolle eines Informationssicherheitsbeauftragten ist vielfältig und entscheidend für die Sicherstellung einer robusten Informationssicherheit in Unternehmen. Zu seinen Hauptaufgaben gehören:

1. Entwicklung und Implementierung eines ISMS:

Informationssicherheitsbeauftragte führen ein Informationssicherheits-Managementsystem (ISMS) nach anerkannten Standards wie ISO 27001 oder TISAX ein. Dabei erstellt er umfassende Richtlinien, Verfahren und Leitlinien, die als Grundlage für eine effektive Informationssicherheit dienen. Dies ist besonders wichtig, um die organisatorischen Abläufe zu strukturieren und die Verantwortlichkeiten klar zu definieren.

2. Überwachung und Kontrolle:

Regelmäßige Überprüfungen und Audits der Informationssicherheitsmaßnahmen sind essenziell. Der ISB stellt sicher, dass gesetzliche Vorschriften sowie interne Sicherheitsrichtlinien konsequent eingehalten werden. Diese kontinuierliche Überwachung hilft, potenzielle Schwachstellen frühzeitig zu erkennen und rechtzeitig zu reagieren. Zudem orientiert sich die Sicherheitsstrategie häufig an den Empfehlungen des BSI, um den aktuellen Standards und Best Practices im Bereich der IT-Sicherheit in der Informationstechnik gerecht zu werden.

3. Schulung und Sensibilisierung:

Ein wesentlicher Bestandteil der Sicherheitsstrategie ist die Schulung der Mitarbeiter. Der ISB von außen führt regelmäßig Schulungen durch, um das Bewusstsein für Informationssicherheit zu schärfen. Dabei werden aktuelle Bedrohungen, Risiken und Best Practices behandelt, um eine Sicherheitskultur im Unternehmen zu fördern.

4. Risikomanagement:

Der ISB identifiziert und bewertet Sicherheitsrisiken, die das Unternehmen betreffen können. Er entwickelt maßgeschneiderte Vorschläge zur Risikominderung und implementiert sowohl technische als auch organisatorische Maßnahmen, um die Sicherheitslage zu verbessern.

Die Identifikation, Bewertung und das Management von Risiken in Bezug auf die Informationssicherheit sind von großer Bedeutung. Der ISB legt besonderen Wert auf die Vertraulichkeit von Daten, indem er geeignete Maßnahmen vorschlägt, um den unbefugten Zugriff auf sensible Informationen zu verhindern. Dies umfasst sowohl technische als auch organisatorische Maßnahmen, die darauf abzielen, die Integrität und Vertraulichkeit von Unternehmensdaten zu gewährleisten.

5. Beratung der Geschäftsführung:

Als Berater der Unternehmensleitung gibt der externe ISB wertvolle Einblicke in alle Belange der Informationssicherheit. Er erstellt detaillierte Berichte über den aktuellen Sicherheitsstatus und formuliert Empfehlungen zur Verbesserung der Sicherheitsstrategien, um die Resilienz des Unternehmens zu stärken.

6. Begleitung von Audits und Zertifizierungen:

Beratende Informationssicherheitsbeauftragte unterstützt Unternehmen aktiv bei der Vorbereitung auf externe Audits und Zertifizierungen, wie beispielsweise ISO 27001. Er begleitet und koordiniert den gesamten Audit-Prozess, damit alle Anforderungen erfüllt werden.

7. Informationssicherheit Vorfallsmanagement:

Ein wichtiger Aspekt der Sicherheitsstrategie ist die Entwicklung von Notfallplänen und Incident-Response-Prozessen. Der ISB bietet Unterstützung bei der Reaktion auf Sicherheitsvorfälle, sei es eine Datenpanne oder ein Cyberangriff, und sorgt dafür, dass das Unternehmen schnell und effizient handeln kann.

Gibt es eine gesetzliche Pflicht zur Benennung eines Informationssicherheitsbeauftragten (ISB)?

Die Pflicht, einen Informationssicherheitsbeauftragten (ISB) zu ernennen, hängt in Deutschland von verschiedenen rechtlichen Vorgaben und branchenspezifischen Anforderungen ab. Unternehmen müssen stets ihre individuelle Situation analysieren, um herauszufinden, ob eine solche Pflicht besteht. Im Folgenden geben wir einen Überblick über die wesentlichen Regelungen und Branchen, in denen die Ernennung eines ISB notwendig sein kann.

1. Kritische Infrastrukturen (KRITIS)

Unternehmen, die als Betreiber kritischer Infrastrukturen (KRITIS) agieren, sind durch das IT-Sicherheitsgesetz (IT-SiG) dazu verpflichtet, Maßnahmen zur Informationssicherheit zu implementieren. Diese Unternehmen, zu denen Bereiche wie Energie, Gesundheitswesen, Transport und Finanzwesen gehören, tragen eine besondere Verantwortung. Da ein Ausfall ihrer IT-Systeme weitreichende Folgen für die Gesellschaft hätte, ist es für sie verpflichtend, die IT-Sicherheit auf höchstem Niveau zu gewährleisten.

2. NIS2-Richtlinie

Mit der NIS2-Richtlinie der EU werden die Sicherheitsanforderungen für Unternehmen in essenziellen Sektoren deutlich ausgeweitet. Diese Richtlinie, die auf die Verbesserung der Sicherheit von Netz- und Informationssystemen abzielt, fordert von Unternehmen in bestimmten Branchen die Stärkung ihrer IT-Sicherheit. Dies umfasst oft die Notwendigkeit, Informationssicherheitsbeauftragte zu benennen, der für die Implementierung und Überwachung der Maßnahmen zur Informationssicherheit verantwortlich ist. Die NIS2-Richtlinie betrifft eine breite Palette von Branchen, von Versorgung und Verkehr bis hin zu Kommunikations- und Gesundheitseinrichtungen.

3. Datenschutz (DSGVO)

Auch wenn die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) primär die Verarbeitung personenbezogener Daten regelt, gibt es Überschneidungen mit den Aufgaben eines ISB. Unternehmen, die große Mengen an personenbezogenen Daten verarbeiten, sind verpflichtet, einen Datenschutzbeauftragten zu benennen. In der Praxis arbeiten Datenschutzbeauftragte und Informationssicherheitsbeauftragte oft eng zusammen, insbesondere wenn es darum geht, Daten vor unbefugtem Zugriff oder Verlust zu schützen.

4. ISO 27001 und Zertifizierungen

Unternehmen, die ein Informationssicherheitsmanagementsystem (ISMS) nach ISO 27001 einführen oder zertifizieren lassen möchten, stehen vor der Aufgabe, klare Verantwortlichkeiten für die Informationssicherheit zu definieren. Zwar fordert die Norm nicht explizit die Ernennung eines ISB, jedoch ist es in der Praxis sinnvoll, eine zentrale Person mit der Leitung und Überwachung des ISMS zu betrauen. Diese Person übernimmt meist eine ähnliche Funktion wie ein Informationssicherheitsbeauftragter und trägt zur Gewährleistung der Sicherheitsstandards bei.

5. Branchenspezifische Anforderungen

In speziellen Branchen, wie der Automobilindustrie, gelten zusätzliche Sicherheitsanforderungen, die die Benennung eines ISB erforderlich machen können. Ein Beispiel hierfür ist der TISAX-Standard, der insbesondere für Zulieferer in der Automobilindustrie zur Sicherstellung von Informationssicherheit bei vertraulichen Daten entlang der Lieferkette entwickelt wurde. Ein Informationssicherheitsbeauftragter hilft in diesen Fällen, branchenspezifische Sicherheitsvorgaben zu erfüllen und die Zertifizierung zu unterstützen.

Wann ist die Bestellung eines Informationssicherheitsbeauftragten erforderlich?

Die Benennung eines ISB ist nicht für alle Unternehmen gesetzlich vorgeschrieben. Dennoch können rechtliche Anforderungen, wie das IT-Sicherheitsgesetz, die DSGVO oder die Umsetzung von ISO 27001, die Ernennung eines ISB erforderlich machen. Auch branchenspezifische Standards wie TISAX führen in manchen Unternehmen dazu, dass ein Informationssicherheitsbeauftragter eingesetzt wird. Es ist daher ratsam, die eigenen rechtlichen Rahmenbedingungen sowie branchenspezifische Anforderungen sorgfältig zu prüfen, um rechtliche Konsequenzen zu vermeiden und die Informationssicherheit nachhaltig zu stärken.

Welche Qualifikationen sollte ein Informationssicherheitsbeauftragten (ISB) mitbringen

Ein Informationssicherheitsbeauftragter übernimmt eine Schlüsselrolle im Schutz der Unternehmensdaten und -systeme. Um diese Verantwortung effektiv zu tragen, muss er über eine breite Palette an Fähigkeiten und Erfahrungen verfügen. Die folgenden Qualifikationen sind essenziell, um die Rolle eines ISB erfolgreich auszufüllen:

1. Fachliche Qualifikationen eines ISB

Technisches Wissen:
Informationssicherheitsbeauftragte benötigen ein tiefgehendes Verständnis der IT-Sicherheitsarchitekturen, der Netzwerksicherheit, Verschlüsselungstechnologien und Firewalls. Darüber hinaus sollte er sich mit Betriebssystemen, Servertechnologien und Cloud-Umgebungen auskennen. Dies ist notwendig, um Schwachstellen zu erkennen und geeignete Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen.

Zertifizierungen:
Um seine Kompetenz zu untermauern, sind international anerkannte Zertifikate in der Informationssicherheit besonders wertvoll. Zu den wichtigsten gehören:

  • ISO/IEC 27001 Lead Auditor oder Lead Implementer: Diese Zertifikate sind der Nachweis für fundiertes Wissen im Bereich der Implementierung und Überwachung eines Informationssicherheitsmanagementsystems (ISMS).
  • CISM (Certified Information Security Manager): Diese Zertifizierung legt den Fokus auf die Management Seite der Informationssicherheit und befähigt den ISB, Sicherheitsstrategien zu entwickeln.
  • CISSP (Certified Information Systems Security Professional): Eine global anerkannte Zertifizierung, die technische und organisatorische Aspekte der Informationssicherheit abdeckt.
  • CISA (Certified Information Systems Auditor): Diese Zertifizierung befähigt zur Durchführung von Audits im Bereich der Informationssicherheit.

Kenntnisse rechtlicher Vorschriften:
Neben technischen Fähigkeiten ist ein tiefes Verständnis der rechtlichen Rahmenbedingungen erforderlich. Der Informationssicherheitsbeauftragte muss umfassend mit Datenschutzgesetzen wie der DSGVO vertraut sein und branchenspezifische Sicherheitsanforderungen kennen.

2. Berufserfahrung

Erfahrung in der Informationssicherheit:
Mehrjährige praktische Erfahrung in verschiedenen Bereichen der IT- oder Informationssicherheit ist unerlässlich. Optimalerweise hat der ISB in verschiedenen Branchen gearbeitet, um eine breite Perspektive auf unterschiedliche Sicherheitsanforderungen zu gewinnen.

Erfahrung mit ISMS:
Ein ISB sollte nachweislich Erfahrung in der Implementierung, Überwachung und Pflege eines Informationssicherheitsmanagementsystems (ISMS) haben. Dies ist besonders wichtig für Unternehmen, die eine ISO 27001-Zertifizierung anstreben oder bereits besitzen.

Risikomanagement:
Die Fähigkeit, Sicherheitsrisiken zu identifizieren, zu bewerten und angemessene Risikominderungsmaßnahmen zu entwickeln, ist eine der zentralen Aufgaben eines ISB. Hierbei geht es darum, Bedrohungen proaktiv zu erkennen und Sicherheitslücken zu schließen, bevor sie zu einem Problem werden.

3. Soft Skills

Kommunikationsfähigkeit:
Ein ISB muss in der Lage sein, komplexe technische Zusammenhänge verständlich zu vermitteln. Die Kommunikation zwischen der IT-Abteilung und dem Management ist besonders wichtig, um sicherzustellen, dass Sicherheitsmaßnahmen klar verstanden und unterstützt werden.

Analytisches Denken:
Die Fähigkeit, potenzielle Sicherheitslücken systematisch zu erkennen und Lösungsstrategien zu entwickeln, ist für die erfolgreiche Ausführung der ISB-Aufgaben unverzichtbar. Hierfür ist ein hohes Maß an analytischem Denken erforderlich.

Verantwortungsbewusstsein und Integrität:
Da der ISB für den Schutz sensibler Daten verantwortlich ist, ist ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein und Integrität unabdingbar. Unternehmen müssen darauf vertrauen können, dass Informationssicherheitsbeauftragte in Krisensituationen angemessen handeln und stets die Sicherheit des Unternehmens im Blick behalten.

4. Branchenspezifisches Wissen

In bestimmten Branchen sind zusätzliche Anforderungen an die Informationssicherheit zu berücksichtigen. Beispielsweise müssen ISBs in der Automobilindustrie mit den Anforderungen von TISAX vertraut sein. In der Finanzbranche spielen wiederum besondere regulatorische Anforderungen eine zentrale Rolle. Ein ISB sollte daher über fundiertes Wissen der relevanten Normen und Standards in der jeweiligen Branche verfügen.

5. Fortlaufende Weiterbildung

Da sich die Bedrohungslage im Bereich der Informationssicherheit ständig verändert, ist es für einen ISB unerlässlich, regelmäßig an Weiterbildungen teilzunehmen. Er sollte stets über die neuesten Entwicklungen in der IT-Sicherheit informiert sein, um die Wirksamkeit der implementierten Maßnahmen zu gewährleisten und neue Risiken frühzeitig zu erkennen

Die Kombination aus fachlicher Expertise, Erfahrung und Soft Skills macht einen Informationssicherheitsbeauftragten zu einer unverzichtbaren Ressource für jedes Unternehmen. Besonders in Zeiten wachsender digitaler Bedrohungen spielt der ISB eine zentrale Rolle bei der Sicherung von Daten und IT-Systemen.

Welche Vorteile bietet ein externer Informationssicherheitsbeauftragter (ISB)

Die Entscheidung, einen externen Informationssicherheitsbeauftragten (ISB) zu engagieren, bringt zahlreiche Vorteile mit sich, die Unternehmen helfen können, ihre Informationssicherheit effektiv und effizient zu verwalten. Hier sind die wichtigsten Vorteile im Detail:

1. Expertenwissen und Erfahrung

  • Fachkenntnisse: Beratende ISBs verfügen oft über tiefes Fachwissen und umfangreiche Erfahrung, die sie aus der Zusammenarbeit mit verschiedenen Unternehmen und Branchen gewonnen haben. Sie sind mit den aktuellen Bedrohungen und Technologien vertraut.
  • Aktualität: Durch regelmäßige Fortbildungen und die Arbeit an verschiedenen Projekten sind sie stets auf dem neuesten Stand bezüglich Vorschriften und Best Practices im Bereich der Informationssicherheit.

2. Kosteneffizienz

  • Flexibilität bei der Engagement Dauer: Ein externer ISB kann je nach Bedarf kurzfristig engagiert werden, was im Vergleich zur Einstellung eines internen Mitarbeiters oft kosteneffizienter ist.
  • Vermeidung langfristiger Personalkosten: Unternehmen sparen sich die langfristigen Personalkosten wie Gehalt, Sozialleistungen und Weiterbildung, da die Abrechnung in der Regel projekt- oder stundenbasiert erfolgt.

3. Unabhängigkeit und Objektivität

  • Unabhängige Perspektive: Ein beratender ISB bringt eine objektive Sichtweise mit, da er nicht in interne Hierarchien oder Interessen verstrickt ist. Dies ermöglicht eine unvoreingenommene Beurteilung der Sicherheitslage.
  • Klare Identifikation von Schwachstellen: Dadurch können Schwachstellen oft klarer identifiziert und behoben werden, was die allgemeine Sicherheit des Unternehmens erhöht.

4. Skalierbarkeit und Flexibilität

  • Anpassbare Unterstützung: Die Dienstleistungen eines externen ISB können flexibel an den aktuellen Bedarf des Unternehmens angepasst werden, sei es für kurzfristige Projekte oder spezielle Anforderungen.
  • Skalierbarkeit: Unternehmen können den Leistungsumfang je nach Risikoprofil und Unternehmensgröße skalieren und somit absichern, dass sie die notwendige Unterstützung erhalten.

5. Schneller Zugang zu Spezialwissen

  • Branchenspezifisches Wissen: Ein beratender ISB bringt nicht nur umfassendes Fachwissen in Bezug auf Informationssicherheit, sondern oft auch Kenntnisse zu spezifischen Branchenanforderungen, wie TISAX für die Automobilindustrie oder den Datenschutzrichtlinien der DSGVO.
  • Schnelle Einarbeitung: Diese Expertise ermöglicht eine schnellere Einarbeitung und Umsetzung von Sicherheitsmaßnahmen.

6. Fokus auf das Kerngeschäft

  • Entlastung interner Ressourcen: Durch die Auslagerung der Informationssicherheit Aufgaben kann sich das Unternehmen besser auf sein Kerngeschäft konzentrieren, während der externe ISB für die Sicherheit sorgt. Dies fördert die Effizienz und Produktivität.

7. Minimierung von Haftungsrisiken

  • Einhaltung gesetzlicher Anforderungen: Ein professioneller externer ISB stellt sicher, dass das Unternehmen alle gesetzlichen und regulatorischen Anforderungen erfüllt. Dies verringert das Risiko von Bußgeldern oder Haftungsansprüchen erheblich.
  • Risikomanagement: Der beratende ISB hilft, potenzielle Risiken frühzeitig zu identifizieren und zu managen, was das Unternehmen insgesamt besser absichert.

Die Zusammenarbeit mit einem externen Informationssicherheitsbeauftragten bietet Unternehmen eine praxisnahe, flexible und effektive Lösung, um die Informationssicherheit zu gewährleisten, ohne die internen Ressourcen übermäßig zu belasten. So können Unternehmen sicherstellen, dass sie optimal auf die Herausforderungen im Bereich der Informationssicherheit vorbereitet sind. 

Unsere langjährige Erfahrung als Informationssicherheitsbeauftragte speziell für mittelständische Industrieunternehmen macht uns zu Ihrem idealen Partner. 

Wir verstehen die besonderen Anforderungen und Herausforderungen Ihrer Branche und können Ihnen passgenaue Lösungen anbieten, die sowohl praktisch als auch skalierbar sind. Unser Team besteht aus ISO 27001 Lead Auditoren, die bereits zahlreiche Unternehmen erfolgreich zur ISMS-Zertifizierung geführt haben.

Über den Autor

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Can Adiguzel ist der Gründer von 360 Digital Transformation. Er ist TISAX-Berater und ISO 27001 Lead Auditor. Er ist seit mehr als 11 Jahren im IT-Projektmanagement tätig. Seine Leidenschaft ist die Informationssicherheit für den Mittelstand und er hilft dem Mittelstand bei der Bewältigung seiner Herausforderungen im Bereich der Informationssicherheit mit einem praxisnahen Beratungsansatz.